OUTDOOR: Crazy präsentiert nicht nur ein Rebranding, sondern eine Strategie, die immer mehr technische Features und Fashion vereint - CRAZY und modische Mountainwear: Eine klare, innovative Position
Crazy präsentiert das neue Logo und betont dabei die Vereinigung zwischen dem Streben nach technischer Innovation, das die Marke seit jeher auszeichnet, und dem modischen Charakter der Kollektionen. Das sind die absoluten Pluspunkte von Crazy und von Valeria Colturi, der Gründerin und Designerin.
Das Äußere ändern, um den Kern besser darzustellen – so könnte man die neue Positionsstrategie von Crazy zusammenfassen. Die Marke für Funktionskleidung verbreitete Ende der 80er Jahre von den Veltliner Bergen aus das (für die damalige Zeit!) innovative Konzept des Fast&Light, um sich von den schweren, sperrigen Kleidungsstücken zu befreien und einen sportlicheren Umgang mit der Bekleidung und dem Gebirge zu fördern.
Heute strebt das von Valeria Colturi gegründete Unternehmen eine Position an, in der sowohl der technische Aspekt als auch die modische Seite, die Valerias Kollektionen seit jeher prägt, im Mittelpunkt der Kommunikation stehen. «Wir waren Vorreiter bei der Fast&Light-Bekleidung für die Berge und haben uns schon immer durch die technischen Innovationen ausgezeichnet, die wir auf den Markt gebracht haben, ebenso wie durch den einmaligen, farbenfrohen Stil mit seiner Fashion-Inspiration», erklärt Valeria Colturi, Stylistin von Crazy. «Wir wollen zur Referenzmarke für alle werden, die Performance in den Bergen suchen, ohne dabei auf einen modischen Charakter bei der Wahl der Funktionskleidung zu verzichten.»
Seit Valeria Colturi 1989 mit der Produktion der ersten Artikel für das Skibergsteigen begann, führte sie nicht nur die Recherche nach technischen Aspekten für die Gewebe ihrer Kleidungsstücke ein (als ehemalige Sportlerin auf nationaler Ebene war Performance ihre oberste Priorität), sondern bereicherte diese auch mit Farben und Mustern, die ein Publikum anzogen, das an neuen Stilangeboten interessiert war. Die Forschung und Entwicklung von Crazy konzentrierte sich immer auf diese beiden Aspekte: bessere Performance und Entwicklung eines einzigartigen, wiedererkennbaren Stils. Diese Merkmale hat die Marke bis heute im Blut, nach über 30 Jahren Produktion – sie zeigen sich in zahlreichen leistungsstarken Artikeln wie den Jacken Jkt Levity und Jkt Fly mit ihren innovativen technischen Eigenschaften und revolutionären Geweben.
Entsprechend den Zielen im strategischen Plan vollzieht die Veltliner Marke also den ersten Schritt und präsentiert das Restyling des Logos: Mit seiner gestreiften Maserung (die zahlreiche Kollektionen kennzeichnet) in Violett birgt es den Fashion-Charakter von Crazy in sich, denn diese Farbgebung ist zwar auf den Laufstegen der Damenmode (und nicht nur da) häufig zu sehen, aber nicht in der Outdoor-Welt. Dieses Logo wird ab heute im Vordergrund der Markenkommunikation stehen. Das gleiche Logo wird in Schwarzweiß ab der Kollektion Herbst/Winter 2024/2025 auf den Artikeln verwendet. «Über 60% unseres Umsatzes stammen aus den Damenkollektionen, und das ist ein Unikum in der Outdoor-Branche», führt Valeria Colturi aus. «Mit unseren Angeboten gehen wir auf einen präzisen Bedarf ein: den der Frau, die Outdoor-Sport praktiziert und nicht auf Weiblichkeit verzichten will, auch wenn sie sich auf einem Gipfel befindet oder auf einem Bergpfad läuft.»
Fotos: (c) Crazy
Weitere Informationen unter www.crazy.it
Über Crazy
In der 1989 von der italienischen Spitzenlangläuferin Valeria Colturi gegründeten Sportbekleidungs-Marke Crazy dreht sich alles um den Wettkampfgedanken und um maximale Performance. Eine Philosophie, die jedes einzelne Kollektionsteil auszeichnet. Die für die Sportarten Skibergsteigen, Trail Running und Trekking entwickelten Teile basieren sämtlich auf dem Prinzip Fast&Light. Diese von Crazy begründete Philosophie gründet auf der Überzeugung, dass leichtes Material in den Bergen einen geringeren Kraftaufwand und damit mehr Sicherheit und Spaß bedeutet. Seit seiner Gründung ist das in Tirano im lombardischen Veltlin ansässige Unternehmen kontinuierlich gewachsen, auch dank des Vertriebs in acht europäischen Ländern (und seit 2021 auch in Nordamerika) und unterstützt durch den stetigen Ausbau eines Netzwerks an Monobrand-Shops.