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News - April 2025 56 - www.mountain-people.de - Outdoor - Hiking - Trekking - Wandern - Natur - Berge und mehr...

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Mundgeruch, Karies, Zahnverlust – Warum Rauchen der größte Zahnarzt-Albtraum ist

Zigaretten schaden nicht nur der Lunge, sondern hinterlassen auch im Mund eine Spur der Verwüstung. Jeder zweite Raucher entwickelt im Laufe seines Lebens eine schwere Zahnfleischerkrankung – das Risiko für Parodontitis ist bei ihnen um 85 Prozent höher als bei Nichtrauchern.1 Die Folgen sind weitreichend: Mundgeruch, Zahnverlust und ein dauerhaft geschädigtes Lächeln. Zigarettenkonsum beeinflusst die Durchblutung des Zahnfleisches, erschwert die Heilung und begünstigt das Wachstum schädlicher Bakterien. Ein strahlendes Lächeln wünscht sich jeder – doch wer qualmt, verliert es Stück für Stück. Der ständige Kontakt mit Nikotin und Teer führt zu unschönen Verfärbungen und schädigt das Zahnfleisch. Schlimmer noch: Wer lange raucht, riskiert Zahnverlust! Ein Rauchstopp ist der einzige Weg, um diese Schäden zu verhindern, aber der Weg dorthin ist für viele nicht einfach. Wie ein erfolgreicher Ausstieg gelingt und welche Alternativen dabei helfen können, erklärt Markus Lindblad, Deutschlandsprecher des Onlinehändlers VapeGlobe.

Berlin, 14.04.2025. Wer Tabak konsumiert, hat deutlich schlechtere Karten, wenn es um Zahngesundheit geht: Vier von fünf Rauchern entwickeln eine chronische Parodontitis, eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats, während es bei Nichtrauchern nur rund jede zweite Person ist.2 Besonders stark betroffene Qualmer müssen sich auf ernsthafte Zahnprobleme einstellen. Bedenklich wird es, wenn das morgendliche Ritual von Zigarette und Kaffee hinzukommt. Wer zu dieser Kombination greift, setzt seinen Zähnen gleich doppelt zu. Und je mehr Tabak konsumiert wird, desto größer das Risiko für schwere Zahnschäden. Dies führt zu unangenehmen Symptomen wie üblem Mundgeruch, Karies und schließlich lockeren Zähnen, die ausfallen können.3 Doch es gibt eine gute Nachricht: Wer mit Zigaretten aufhört, kann seine Mundgesundheit nachhaltig fördern. Bereits nach wenigen Wochen ist eine bessere Durchblutung des Zahnfleisches messbar, wodurch Heilungsprozesse schneller ablaufen. Nach einem Jahr ist zudem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bereits halbiert, und nach fünf Jahren sinkt das Schlaganfallrisiko auf das Niveau eines Nichtrauchers. Auch das Zahnfleisch erholt sich mit der Zeit – nach zehn bis 20 Jahren ähnelt das Parodontitis-Risiko dem eines Nichtrauchers. „Schon nach wenigen Wochen kann man deutliche Verbesserungen feststellen“, erklärt Markus Lindblad, Deutschlandsprecher des Onlinehändlers Vapeglobe.

Kaffee und Kippe: Ein Duo mit fatalen Folgen
Viele Raucher haben das gleiche Ritual: der erste Kaffee des Tages und die Zigarette dazu. „Ein Albtraum für jedes Zahnfleisch,“ weiß Markus Lindblad. Kaffee, der durch seine Säure den Zahnschmelz angreift, trifft auf die schädlichen Teerablagerungen und die schlechten Bakterien, die der Rauch verursacht. Das Resultat: Zähne, die gelb oder sogar bräunlich verfärbt sind und ein Zahnfleisch, das zunehmend schwächer wird. „Doch das ist noch nicht alles“, weiß der Vapeglobe-Sprecher. „Die beiden Sünden verstärken sich gegenseitig: Der Kaffee fördert die Erosion des Zahnschmelzes, während Zigaretten die Durchblutung des Zahnfleisches reduzieren und das Immunsystem schwächen.“ Nicht selten entsteht chronischer Mundgeruch. Es kann sogar zum Zahnverlust kommen. Diese unglückliche Kaffee-Kippe-Kombination hinterlässt nicht nur Spuren auf den Zähnen, sondern auch im sozialen Leben. Gelbe Zähne, schlechter Atem – das ist nicht gerade ein attraktiver Eindruck beim Date oder Kuss. „Wer also mit einem frischen Lächeln punkten will, sollte sich von der ‚Kaffee & Kippe‘-Routine verabschieden,“ erklärt Lindblad.

Die langfristigen Schäden: Mehr als nur gelbe Zähne
Rauchen wirkt sich nicht nur negativ auf die Gesundheit aus, sondern schädigt auch das Aussehen – und besonders das Lächeln bleibt davon nicht unversehrt. „Bakterien, die durch Zahnfleischerkrankungen wie Parodontitis gefördert werden, setzen übelriechende Gase frei, die zu chronischem Mundgeruch führen“, erklärt Lindblad. Doch das ist nur der Anfang: Parodontitis zerstört langsam das Zahnfleisch und den Kieferknochen, was dazu führt, dass Zähne sich lockern und letztlich ausfallen können. Hinzu kommt, dass rezessives Zahnfleisch und Zahnlücken das Aussehen des Lächelns erheblich beeinträchtigen – und das möchte wohl niemand riskieren. Doch die Auswirkungen gehen noch weiter: Rauchen verändert das gesamte Milieu im Mund und schafft eine trockene Umgebung, in der schädliche Bakterien besonders gut gedeihen. „Gleichzeitig schwächt der Tabakkonsum das Immunsystem, wodurch Infektionen leichter entstehen und schwieriger heilen können“, erklärt Lindblad. Zudem verengen sich durch das Rauchen die Blutgefäße, was die Durchblutung des Zahnfleisches einschränkt und die Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff reduziert. Langfristig bedeutet das ein deutlich höheres Risiko für schwerwiegende Zahnschäden. „Vapes sind keine perfekte Lösung, aber sie bieten für Raucher, die nach einer Alternative suchen, eine Möglichkeit, bestimmte Risiken zu minimieren“, erklärt Markus Lindblad abschließend.

Rauchstopp: Die beste Investition in Zähne, Gesundheit und Attraktivität
Laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum (2024) senkt ein Zigarettenstopp das Risiko für Parodontitis und Zahnausfall erheblich und verbessert die Behandlungsergebnisse signifikant.4 Raucher sprechen schlechter auf Parodontal-Behandlungen an, da das veränderte Mikrobiom und die eingeschränkte Heilungsfähigkeit des Zahnfleisches den Behandlungserfolg beeinträchtigen können. Wer also aufhört Tabak zu konsumieren, kann nicht nur Zahnschäden verhindern, sondern unterstützt auch eine schnellere Heilung und bessere Ergebnisse nach zahnmedizinischen Eingriffen. Auch ästhetische Vorteile sind nicht zu unterschätzen: Nach wenigen Monaten ohne Tabak werden die Zähne heller, der Atem frischer und das Zahnfleisch rosiger. „Für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, ganz auf das Rauchen zu verzichten, könnten Alternativen wie Vapes weniger schädliche Genussmittel darstellen“, erklärt der Deutschlandsprecher. Kein Tabak bedeutet somit kein Tabakrauch und dadurch auch keine tabakspezifischen Schadstoffe. „Die meisten Experten sind sich einig, dass Dampfen eine gute Alternative ist. Zwar sind auch E-Zigaretten nicht völlig risikofrei, doch sie belasten die Mundgesundheit deutlich weniger als Tabakrauch und können so einen sanften Übergang in ein zigarettenfreies Leben ermöglichen,“ schließt Lindblad ab.

Über VapeGlobe
VapeGlobe ist ein Unternehmen mit schwedischen Wurzeln und einer globalen Ausrichtung, das von einem Lager in Halle aus versendet. Das Ziel dabei ist, den globalen Wandel vom Rauchen hin zu weniger schädlichen Produktalternativen voranzutreiben. VapeGlobe möchte interessierten Verbrauchern in Deutschland erschwingliche Vapes mit einer breiten Palette von Optionen und schneller Lieferung anbieten. Das Angebot umfasst Einweg-Vapes, Vape Pens und traditionelle Geräte, die wiederverwendbar sind. In Deutschland vertreibt VapeGlobe E-Zigaretten (max. 20mg Nikotin, aber auch nikotinfrei) über einen Webshop. Die Zielgruppe sind ausschließlich volljährige Raucher:innen, denen der Nikotinkonsum auf eine weniger schädliche Art und Weise ermöglicht werden soll.

Weitere Infos unter: vapeglobe.de
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